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Die Seiten sind vielleicht ein wenig vergilbt, aber sie halten die Erinnerungen an vergangene Spielejahrzehnte frisch: Einmal im Monat greifen Heinrich und Jörg zur Lesebrille, um in alten Magazinen nachzuschlagen, welche Spielethemen vor 10, 20 und 30 Jahren angesagt waren. Dabei begegnen sie zum Beispiel einem Schuldgefühl-Shooter (2012), einer Echtzeitstrategie-Sternstunde (2002) und dem Adventure-Debüt von Revolution Software (1992). In der verlängerten Zeitreise für Patreon-Unterstützer begrüßen sie außerdem Michael Hengst, der anhand von Ausgabe 8/1992 über die Anfangszeit des Magazins Video Games plaudert. Zu Beginn der Episode streunen wir durch aktuelle Themen wie Spielberichte, News und geben auch einen neuen Hörerfragenraufruf bekannt.
Folge 30-2022 (#278) des Spieleveteranen-Podcasts mit Heinrich Lenhardt und Jörg Langer hat eine Laufzeit von 1:34:50 Stunden.
0:00:15 News & Smalltalk
0:40:09 Zeitschriften-Zeitreise: Juli 2012, 2002, 1992
1:32:23 Abspann.
War eine schöne Folge, auch mit Magnum P.I. Mal schauen, wer Jörg während der Reise durch Japan ersetzt.
Was heiß ersetzen, dann kommen endlich die 3 Folgen "Power Play" der Podcast der Vancouver Canucks, von und mit Heinrich Lenhardt.
Als her damit. Ist eine Sonderausgabe zu Buffed bringen.
Jörg ist im Urlaub und auf GG merkt man es gar nicht. Verrückt. ;-)
Das spricht für Hagen und Dennis :)
Wobei Jörg in den Kommentaren ja seeehr fleißig war.
Ein Chef, der nicht abschalten kann. Nenene.
Oder für einen Chef, der nur räumlich wirklich weg war.
In der Tat, denn ich habe zwar viel gearbeitet, aber hauptsächlich für Retro Gamer und die Japan-Dokus .
Ich habe das eher so verstanden, dass er sein Büro temporär nach Italien verlagert hat.
Eben schon gezogen. Habe gute Chancen nächste Woche endlich meinen Podcast-PoS anzugehen. *freu*
Zur Anmerkung von Heinrich zum Power Wash Simulator:
Ich bin mir zwar auch sicher, dass das nicht für jeden was ist, aber ich spiele das hier seit Erscheinen mit relativer Begeisterung. Das Spiel stellt sich als Berufssimulation hin, ist an sich eher mehr entschleunigtes Physikpuzzle. Würde ich bald eher mit Spielen wie 3D-Picross vergleichen (statt Blöcke zu entfernen, spült man mit verschiedenem Gerät und Düsen Dreck aus dem richtigen Winkel weg) - nur ohne Zeitlimit und dass man im Verlauf an einer Szene durchaus mehrere Stunden sitzen kann.
Ich halte es für ein interessantes und ernsthaft auch gutes Spiel. Habe gerade mal geschaut - ich habe da inzwischen über 20 Stunden reingesteckt.
Da bin ich bei Heinrich, das ist für mich kein Spiel. Da putz ich zu guter Musik lieber meine Wohnung, dann bin ich auch entspannt und die Bude ist sauber.
Ich liege da so in Punkten etwa zwischen dem Metacritic-Score und den Userbewertungen vom Gefühl her (irgendwo zwischen 7.5 und 8.0). Aber so ist das halt. Sudoku oder klassische Bilderpuzzle sind ja auch nicht für jeden was.
Nee mit Sudoku hat das nix zu tun. Eher mit Mandala ausmalen bzw. Mandala vom Dreck befreien.
Nerd-Erbsenzählerei wieder hier... Ich meine die Art Spiele, wo man sich hinhockt und entspannt vor sich hin spielt: Sudoku, Puzzle, meinetwegen Mandalas, Kreuzworträtsel, Patience, Shanghai, Murmelkästen - oder als Videospiel Picross, Endless Ocean, Unpacking, Flower, Osmos, usw
Sag der eine Hase zum anderen Hasen: Hast du aber lange Ohren:)
Ja, nun. Man kann Spiele nach der Spielmechanik auseinanderdröseln oder danach, zu welchem Zweck man ein Spiel sinnbildlich aus dem Schrank holt.
Ich verstehe deine ursprüngliche Kritik zwar, nur ist die meines Erachtens abhängig vom Spielertyp. Die Metacritic-Wertung und die doch ähnlich hohe durchschnittliche Userwertung kommt ja auch nicht aus dem luftleeren Raum.
Mal unabhängig davon hat der PowerWash-Simulator schon klassisches Gameplay, was mehr durch die Szenerien und Gegenstände zustande kommt. Die Vorgehensweise, um Level abzuschließen, erinnert mich entfernt an Picross 3D. Man ist im Verlauf viel damit beschäftigt, von welcher Ecke aus man stehen muss, um irgendwelche Dinge zu reinigen und wie man bestimmte Lücken anvisiert bekommt. Hier werden halt keine Blöcke freigeschlagen, sondern Flächen mit simuliertem Wasserstrahl freigespült.
Dass das Alltagsthema eher wenig Appeal hat - das ging mir erst auch so, hat mich aber nicht gestört, sondern finde es eher skurril. Und ich spiele halt solche Beschäftigungsmaßnahmen-Games schon ganz gerne, wenn sie gut gemacht sind.
Ach ja, die Video Games 8/92... Die erste, die ich mir gekauft habe.
Gibt es eigentlich bald neue SdKs mit Heinrich?
Das wäre als Userfrage unter dem MoMoCa wahrscheinlich besser aufgehoben.
Jörg, es wird natürlich "Däisie" gesprochen. Offizielle, von Dean Hall autorisierte Sprechweise.
Vergebung! Wobei es tatsächlich im British English meine Version, also Zet, ist. Was kann ich dafür, dass die Amis ihre Muttersprache verlernt haben nach dem Unabhängigkeitskrieg?
Vergebung erteilt!
Ich hatte es Anfangs auch "Däisett" gesprochen, bin dann aber auf die von Dean Hall verwendete Aussprache geschwenkt. Der ist übrigens meines Wissens Neuseeländer.
Der Unabhängikeitskrieg von Neuseeland, ich musst innerlich laut lachen:) Wer kennt sie nicht, die berühmte Wellington Tea Party. PS ist immer noch Teil des Königreiches.
Muss erst noch den SVP #276 fertig hören... ;-)